Sonntag, 15. September 2013

Haus der Tränen

Im Haus der Tränen ist es immer still.
Die Stille hallt mit gewaltiger Lautstärke durch die halbleeren Zimmer.
So, dass es kaum auszuhalten ist.

Das Haus der Tränen ist voller Trauer,
Schmerz und Wut,
voller unterdrückter Schreie,
voller Enttäuschung und unausgesprochener Vorwürfe.

Im Haus der Tränen sind alle Türen geschlossen.
Fragen werden nicht beantwortet.
Unterschwellige Angriffe, heimliches Weinen.

Ich möchte nicht mehr ins Haus der Tränen.
Es frisst mich auf.
Ich fürchte mich davor.
Trotzdem kann ich es nicht verlassen.

Es ist mein Zuhause.

Requiem for a dream

Tage wie dieser...

schwarzer stern

auch ich bin nur eine verlorene, irrende, suchende. werde ich jemals finden? und trotzdem: entspanne, geniesse, lebe! musik, im gras liegen und in die sonne blinzeln...

bitte mehr leben!

ferien

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Zuletzt aktualisiert: 15. August, 11:57

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